Die Coronakrise hat Entscheidungsträger:innen aus verschiedensten Branchen dazu gezwungen, ihre Managementqualitäten unter Beweis zu stellen. Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Krisenmanagement-Kompetenzen waren in dieser Zeit besonders gefragt.
Aus diesem Grund hat es sich Österreichs größtes Wirtschafts-Online-Portal LEADERSNET zur Aufgabe gemacht, die Krisenmanager:innen des Jahres zu ermitteln. Aus einem kombinierten Publikums- und Jury-Voting konnten die Führungskräfte bewertet werden, die sich im Jahr 2021 besonders durch ihre Krisenmanagement-Fähigkeiten auszeichnen konnten. Zur Wahl standen rund 400 heimische Persönlichkeiten aus den Bereichen Bildung, Dienstleistungen, Energie & Umwelt, Finanzen, Gesundheit, Handel, Industrie, Interessensvertretung, Investoren, Kultur & Society, Sport & Entertainment, Kommunikation, Politik und Tourismus.
Abgestimmt werden konnte etwa auch über Karl-Heinz Strauss, Generaldirektor Porr GmbH, Andreas Holler, CEO BUWOG – Bauen und Wohnen GmbH und Dietmar Reindl, Vorstand Immofinanz AG. Zu den Bewertungskriterien gehörten „Digitale Kompetenz“, „Fähigkeit und Glaubwürdigkeit“ sowie „Flexibilität“.
Krisenmanager des Jahres in Silber
Ing. Markus Ritter, CEO & Vorstandsvorsitzender der C&P Immobilien AG, konnte sich in der Wertung zum Top-Krisenmanager 2021 in der Kategorie „Immobilien“ den hervorragenden 2. Platz sichern! Denn dank des vorausschauenden Handelns und den weitsichtigen strategischen Entscheidungen konnte das Unternehmen die Krise nicht nur überstehen, sondern sogar an ihr wachsen.
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Top-Krisenmanager 2021
2. Platz in der Kategorie ImmobilienIng. Markus Ritter
Vorstandsvorsitzender & CEO C&P Immobilien AG
Erfolge entstehen nicht über Nacht
Doch was steckt hinter dem Erfolg?
Die Krisensicherheit des Unternehmens kommt nicht von ungefähr: Von Beginn an hat die C&P nichts dem Zufall überlassen und hat schon früh die wichtigsten Grundsteine für die heutige Stabilität gesetzt. Seit der Gründung im Jahr 2006 ist das Unternehmen stetig und erfolgreich gewachsen. Doch anstatt sich auf den Erfolgen auszuruhen, wurde stets behutsam mit den eigenen Errungenschaften umgegangen. Trotz vielen erfolgreichen Geschäftsjahren stellte man sich die Frage: Wie können wir uns heute schon für die Zukunft absichern?
„Man muss den Brunnen graben, bevor man Durst hat“: In guten Zeiten vorzusorgen, um in schwierigen Phasen davon zu profitieren, ist das altbewährte Rezept, auf das sich die C&P stets zurückbesonnen hat.
Wachstum um jeden Preis – das war nie das Credo, wenn es um die Zukunft des Unternehmens ging. Strukturiertes Wachstum und stabile Prozesse waren stattdessen das erklärte Ziel. In einer 3-jährigen Konsolidierungsphase beschäftigte man sich deshalb noch vor Corona intensiv mit dem Eigenmittelausbau, der finanziellen Absicherung und der Umsetzung von organisatorischen Restrukturierungen. Denn bereits damals war man sich sicher: Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Diese bodenständige Vorgehensweise machte sich letztlich bezahlt: Als die Pandemie 2019 mit voller Wucht einschlug, blieb man bei der C&P entspannt. Denn die wichtigsten Vorkehrungen, um mit Krisen und Stresssituationen umzugehen, wurden schon längst getroffen. So mussten keine überstürzten Entscheidungen getroffen werden, sondern es konnte flexibel auf die geänderten Marktbedingungen reagiert werden.
Moderne Arbeitsbedingungen mit Home-Office Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten und ausgezeichnetes technisches Equipment wie Firmenlaptop und -handy für alle Mitarbeiter:innen waren zudem schon seit vielen Jahren bei der C&P gang und gäbe.
Dass diese fortschrittlichen Ansätze nicht nur Lippenbekenntnisse sind, beweist auch das Personalmanagement während der Krise. Denn anstatt auf Kurzarbeit oder den Abbau von Personal zu setzen, wurde der Personalstand der C&P im Jahr 2020 sogar um 20 % aufgestockt. Die Loyalität der Kund:innen und Mitarbeiter:innen sowie der wirtschaftliche Erfolg sprechen für sich. Auf staatliche Corona-Hilfen konnte das Unternehmen gänzlich verzichten. Auch die Unternehmens- und Wachstumsstrategie wurde weiterhin konsequent verfolgt: Eine Leerstandsquote von unter 1 % konnte auch in Pandemiezeiten erreicht werden. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, wurde die Flucht nach vorne ergriffen – und die Möglichkeit genutzt, neue Wege zu bestreiten und innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Von Krise ist also bei der C&P weiterhin keine Spur.
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