Unsere Kund:innen stehen im Zentrum unseres Handelns. Egal ob Unternehmer, Pensionisten, Angestellte, Familien oder Singles – unsere Kund:innen sind genauso vielfältig wie ihre Anlageentscheidungen und -gründe.
In unserer Interview-Reihe holen wir unsere Investor:innen vor den Vorhang und tauschen uns mit Ihnen über Immobilieninvestments und Anlagestrategien aus.
Ein Gespräch mit Christoph Hofinger, C&P Kunde und Geschäftsführer der HBVM Consulting GmbH, ist nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam. Im Investoren-Interview erzählt er uns, warum Immobilien sich für ihn ideal als Alters- und Kindervorsorge eignen und auch, was seine Kinder später besser nicht mit der Immobilie machen sollten. Anschauen lohnt sich!
Was ist Ihre persönliche Anlagestrategie?
„Meine persönliche Anlagestrategie ist schon eher konservativ. Ich will in erster Linie das Geld nicht verlieren bzw. es erhalten, die Inflation abdecken und Gewinne erzielen – in dieser Reihenfolge. Dadurch, dass mein Anlagehorizont eher langfristig ist, bin ich schon sehr breit aufgestellt. Ich gehe schon gewisse Risiken ein und habe eigentlich auch immer täglich fällig Geld bzw. bin immer liquide – weil irgendwas ist ja immer.“
Warum investieren Sie und was sind Ihre Motive und Ziele?
„Ich investiere eigentlich, weil sonst das Geld an Wert verliert und ich denke, ich würde sagen, sehr langfristig an meine Altersvorsorge – eigentlich bei all meinen Produkten, nicht nur bei Immobilien, weil ich davon ausgehe, dass der Staat für meine Generation und die kommenden die Pensionen nicht erhöhen wird. Ich würde jetzt nicht darauf wetten.“
„Wohnen werden die Leute immer. Städte wie Wien oder Graz werden auch weiterhin wachsen. Da mache ich mir wenig Gedanken.“
Was ist Ihre persönliche Einschätzung und Prognose zur aktuellen wirtschaftlichen Situation?
„Ich habe vor Kurzem irgendwo gelesen: Prognosen sind schwierig, vor allem, weil sie die Zukunft betreffen. Stimmt. Es ist schwer einzuschätzen. Es ist sicher gerade eine schwierige Zeit – irgendwie eine komische Zeit auch. Was Immobilien betrifft: Wohnen werden die Leute immer. Städte wie Wien oder Graz werden auch weiterhin wachsen. Da mache ich mir jetzt wenig Gedanken.“
Wie sind Sie auf die C&P aufmerksam geworden?
„Nachdem meine Firma gegründet worden ist und ich gesehen habe, dass das wirklich gut läuft und wir ein Haus gebaut haben, habe ich mich schon für das Thema interessiert und habe zuerst sogar überlegt, ob ich es nicht selbst mache und habe dann die C&P angeschrieben. Und dann hat sich eine Zusammenarbeit entwickelt. Ich kann nichts Negatives sagen – die Mieten kommen jedes Monat. Wenn das so bleibt, ist es sehr gut. Das stimmt nämlich wirklich – es wird schon langsam Zeit für einen Mieter, der nicht zahlt. Ich bekomme jeden Monat meine Miete und schicke sie dem Steuerberater weiter – irgendwie langweilig (lacht).“
Warum investieren Sie und was sind Ihre Motive und Ziele?
„Ein Mitgrund ist eigentlich bei mir, dadurch dass meine Frau und ich zwei Töchter haben, dass man die Wohnungen mal weitergibt, also sie ist schon für uns als Pensionsvorsorge gedacht, aber es ist sicher mal ein Thema, dass man die Wohnungen weitergibt und die Kinder dann entscheiden, ob sie weiter vermieten und das passive Einkommen haben oder dann verkaufen. Wenn ich noch lebe, hoffe ich, dass sie dann nicht verkaufen und ins Casino fahren und auf rot oder schwarz setzen. Ich bin ja bei der Erziehung auch ein bisschen dabei – dann würden sie es nicht kriegen. Wobei, es wäre eine 50:50 Chance: Wenn ich sage, ich kaufe um 100.000, die ist dann Wert 250.00 €, könnten das 500.000 € sein oder mich ins Grab bringen (lacht).“
Investieren Sie auch in andere Finanzprodukte?
„Abgesehen von Immobilien auch in Wertpapiere, da bin ich sehr aktienlastig. Da gefällt mir der Cost-Average-Effekt sehr gut, weil wenn der Wert gerade nicht passt, verlängere ich den Anlagehorizont. Damit bin ich schon immer gut gefahren. Ansonsten schon auch in Sachwerte, mittlerweile auch in Edelsteine zum Beispiel. Ich habe aber auch schon relativ früh angefangen über Versicherungen für meine Pension vorzusorgen. Gold, Silber auch genauso, und auch ein bisschen Kryptowährungen, wobei das ist nicht so ganz meins. Mit Immobilien fühle ich mich wirklich am sichersten. Es ist auch das passive Einkommen cool, weil man sonst nichts machen muss. Ansonsten muss ich in meinem Beruf arbeiten, und ich bin auch fleißig und arbeite sehr viel, aber hier ist es so, wenn man das einmal hat und das ganze rundherum passt, dann ist das wirklich sehr, sehr gut.“
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